Beschlüsse 2012


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Kreisparteitag 29.3.2012

Sozialticket für den ÖPNV

Wir fordern ein Sozialticket für den Öffentlichen Personennahverkehr für Personen mit geringem Einkommen, das mit Zuschüssen des Bundes und/oder Landes mitfinanziert wird. Dieses Sozialticket soll zur Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs innerhalb eines der in Deutschland existierenden Verkehrsverbünde berechtigen, allerdings erschwinglich sein. Menschen mit geringem Einkommen sollen dieses Ticket gegen eine nach dem Einkommen gestaffelte Bezahlung erhalten.

Priorisierung der Anträge

Die SPD Rhein-Neckar fordert, dass Jusos und SPD künftig auf Landesdelegiertenkonferenzen bzw. Landesparteitagen, sowie Bundesdelegiertenkonferenzen bzw. Bundesparteitagen ein Alex-Müller-Verfahren anwenden.

Parteireform vor Ort umsetzen, Kreisverband Rhein-Neckar öffnen

Vor dem Hintergrund der Parteireform und dem Ziel, mehr Mitglieder an der Arbeit der SPD zu beteiligen, beauftragt der Kreisparteitag der SPD Rhein-Neckar den Kreisvorstand, einen Arbeitskreis „Mitgliederpartei SPD Rhein-Neckar“ einzurichten, der die weitere Öffnung der Kreispartei für Mitglieder und Nichtmitglieder voranbringen soll; hierbei sollen insbesondere mehr Mitgliederparteitage ins Auge gefasst werden. Der Arbeitskreis hat den Auftrag, zum nächsten Kreisparteitag einen Antrag zur Änderung der Kreisverbandssatzung zu erstellen. Ebenfalls vom Arbeitskreis zu klären sind etwaige Mehrkosten, die durch Briefe etc. möglicherweise entstehen. Der Arbeitskreis trifft sich regelmäßig und arbeitet mitgliederöffentlich.

 

Aus dem Landesverband

19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

Wir machen Wirtschaftspolitik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, nicht für Lobbyverbände. Das ist soziale Politik für Dich.

Wir kümmern uns darum, dass sich alle Generationen auf eine stabile Rente verlassen können. Denn: Wer viele Jahre hart arbeitet, muss auch im Alter gut davon leben können.

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