Politics in da box - neues Format des Gesprächsangebots für junge Leute bewährt sich

Veröffentlicht am 15.06.2018 in Pressemitteilungen

Zum zweiten Mal in dieser Form öffnete der SPD-Politiker sein Wahlkreisbüro an einem Freitagabend zum Diskussionsformat für junge Leute über alles, was mit Politik zu tun hat.

Hockenheim. "Da ist etwas Gutes zusammengekommen.", freute sich der Wahlkreisabgeordnete Daniel Born. Zum Start in den Abend berichtete der 18-jährige Ketscher Moses Ruppert von seinem zweiwöchigen Praktikum im Team Born. Mit "drei Dingen, die ich über die Politik gelernt habe", zeigte er deutlich, wie viel Eindruck die Mitarbeit bei ihm hinterlassen hat.

Anders als beim letzten Mal, wo sehr viele verschiedene Themen zur Sprache kamen, kristallisierte sich diesmal in der offenen Runde mit allen Teilnehmenden ein Schwerpunktthema heraus, das den Abend klar dominierte: die Bildungspolitik hatte es den Anwesenden angetan – und natürlich machte es Freude mit Daniel Born ein Mitglied des Bildungsausschusses als Gesprächspartner zu haben. Ohne Scheuklappen, Tabus oder parteipolitische Grenzen wurde über Studienplätze, Ausbildung, G8/G9, die Grundschule, Ganztagsschule, das Gymnasium, die Gemeinschaftsschule, Inklusion, den Lehrermangel und vieles mehr gesprochen. Einig waren sich alle in der Erkenntnis, dass Bildung mit dem Lebensbeginn anfängt. Aber was selbstverständlich klingt, bedarf doch eines kurzen Nachdenkens, um festzustellen, "dass viele bildungspolitische Diskussionen so laufen, als beginne Bildung erst ab Klasse 5", fasste einer der Teilnehmer einen Gedanken zusammen, der gemeinsam entwickelt und beleuchtet wurde.

"Gut gefallen hat mir die Tatsache, dass junge Menschen innerhalb und außerhalb der SPD sich zusammenfinden und einfach bei und mit Daniel Born ganz offen und locker diskutieren können", meinte eine Teilnehmerin, die davon überzeugt ist, "dass das der entscheidende Teil des Erfolgs von politics in da box ist". „Und natürlich die gute Pizza“ ergänzte ein anderer Teilnehmer.

Das nächste Treffen mit Pizza und Gesprächen für junge Menschen wird dann im September folgen. Ihren Dank für die Einladung verbanden die Gäste mit dem festen Vorsatz, dann nicht nur selbst wiederzukommen, sondern Freund*innen und Mitschüler*innen mitzubringen. "Ich freue mich auf interessante Menschen und gute Gespräche und bin sicher, es wird auch beim nächsten Mal wieder besonders für mich sein mit Euch", verabschiedete Born dann kurz nach 20 Uhr die Runde.

 

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