Motto am Weltfrauentag 2018

Veröffentlicht am 01.03.2018 in Arbeitsgemeinschaften

Denn vor 100 Jahren trat am 30. November 1918 das Frauenwahlrecht in Kraft.
Anlass genug zuerst einmal die feministischen Jubiläen
(auch 60 Jahre Gleichberechtigungsgesetz, 30 Jahre Geschlechterquote) unserer Demokratie zu feiern. Dabei wollen wir es aber nicht belassen. Nach der Begrüßung werden wir den Film Die göttliche Ordnung vorführen und im Anschluss darüber reden, wo wir vor der Einführung standen.

  • Gerade auch im Hinblick auf die Einstellung der Kirche und ihrer Gegenargumentation die sie (hier exemplarisch) aus der Lutherbibel 1912, Korinther Briefe, 1. Korinther 14,34-35 zitierte: «Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden. 

Damals schon waren zur Entstehung der Schrift fast 400 Jahre vergangen und die Lebensrealitäten verändert. Wie sieht das Heute aus? Was bedeutet uns denn Emanzipation und welchen Stellenwert räumen wir der Gleichstellung ein?

Ursula Wertheim-Schäfer

 

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